August 13, 2020

Headshaking beim Pferd

Headshaking

In der Pferdeosteopathie ein ganz spannendes Thema, wird heute der N. Trigeminus ursächlich für diese Symptomatik angesehen. Die Trigeminusneuralgie behandeln wir in der Humanosteopathie schon lange.

Dank Craniosacraler Osteopathie-Techniken kann ich die Hirnnerven behandeln (über ihre Viskoelastizität), zusätzlich kann ich in allen benachbarten Strukturen das Gewebe beeinflussen, um dem Nerven eine gute Blutversorgung zu ermöglichen und die Trigger aus der Spannung in den benachbarten Geweben zu reduzieren.

Wie in der Human-Physiotherapie lohnt es sich dem Patienten neue bessere Haltungsmuster zu erlernen, um die Trigger langfristig zu eliminieren.

Im Rahmen unseres alljährlichen «Osteofreak-Treffen» (sechs begeisterte Pferdeosteopathinnen aus der Schweiz und Deutschland treffen sich regelmässig um Wissen auszutauschen, komplexe Fälle zu besprechen, Techniken zu üben und uns weiterzubilden) trafen wir uns mit Markus Scheibenpflug, der uns sein Konzept der Therapie von Headshakern näher erläuterte.

Wir verbrachten drei super spannende Stunden mit Markus, der uns seine Methode mit dem Zusammenhang des N. Accessorius und damit des M. Trapezius erklärte und dies am biomechanischen Modell sehr eindrücklich zeigte. Danach erlebten wir eine Therapiestunde mit einem Headshaker unter dem Sattel, Markus zeigte uns an seinem eigenen Pferd die Idee des korrekten biomechanischen Reitens und des korrekten Longierens.

Für mich ein echtes Weiterbildungshighlight. Ich bin im Vorteil, dass Markus in meiner Gegend zuhause ist und ich seine Dienstleistungen auch mit meinen Kundenpferden gut in Anspruch nehmen kann.

Seine Homepage: http://equinelibrium.ch











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